Die jahrelange Erfahrung von Walter Britschgi, sowie seine ausserordentlichen Fachkenntnisse in Bezug auf Sicherheits-Technik und Routenbau sind auf diesen Webseiten zusammengefasst. Ihr könnt die Dokumente von Walti als PDF downloaden und auf eigene Verantwortung verwenden.
Sicherheits-Themen sind inspirierend, egal ob du Experte bist und alles bereits drauf hast, oder ob du als Anfänger dich um eine Zweitmeinung bemühst.
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Schlau angelegte Technik unterstützt die menschliche Unzulänglichkeit. Genau auf diese Tatsache soll der Umgang mit technischen Hilfsmitteln ausgelegt sein.
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Eigene Erfahrungen zu deuten ist oft schwerer als es den Anschein hat. Wo kann es als platziert gesehen werden? So quasi irgendwo zwischen Allem und Nichts!
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Tausende von Details prägen die Grundlage der Sicherheit schlechthin. Je mehr du weißt, desto zunehmend spannender wird es.
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Tüfteln ist spannend und aufwändig, jedoch ertraglos zugleich. Ich werde aber eher selten belächelt, bekämpft und kopiert von jemandem in einer Person.
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Es gibt kaum eine Ausweglosigkeit in misslichen Lagen, höchstens keine schnell verfügbare Idee. Beispiele gefällig.
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Vorliegendes Mega-Manuskript erschien zuvor in Buchform. Einmal gedruckt ist ein Buch unveränderbar. Hingegen die elektronische InfoÜbermittlung, wie sie hier vorliegt, bietet den Vorteil einer permanenten Aktualisierung.
Für das Partnersichern in Mehrseillängen-Routen standen bis anhin zwei Methoden zur Verfügung, die Körper- und die Fixpunktsicherung. Nun gibt es eine dritte Methode, die Benjamin-Sicherung.
In diesem Manuskript ist auch ein weiteres Thema enthalten: Lautlose, nonverbale Seilkommandos ...
Die DAV-Sicherheits-Forschung hat sich dem Standplatzbau angenommen und aus verschiedenen Untersuchungen Schlussfolgerungen gezogen und entsprechende Berichte veröffentlicht. Das Standplatz-Skript-2011 ist interessant und umfangreich. Sowohl viele Ausbildner als auch die meisten Endverbraucher sind kaum in der Lage die Spreu vom Weizen zu trennen ...
Bei Einseillängen-Routen dienen am Standplatz zwei verschiedene, allgemein bekannte Methoden zum Einfädeln des Seils, sofern kein Clipsystem zur Verfügung steht. Welche davon ist für Anfänger besser geeignet? Welche Kommandos können missverstanden werden?
Mit Fallversuchen, Kraftmessgeräten und Computeraufzeichnungen wurden die verschiedenen Bereiche des Standplatzbaus geprüft und daraus wurde nun eine entsprechende Lehrmeinung gebildet und publiziert. Bei diesen Publikationen werden viele Standplatz-Einrichtungsvarianten gezeigt. In der Frage, welche nun die Beste sei, lassen die Autoren viel Toleranz statt Klartext durchblicken.
Im folgenden Manuskript von Walter Britschgi wird nun das Beste herausgehoben.
Hierbei handelt es sich um eine Auflistung, die im Moment keinen Anspruch auf Reihenfolge und Vollständigkeit hat.
Ergänzungen von euch sind sehr willkommen.
Experimente ja - aber nur unter kontrollierten Bedingungen. Statement zu einem tragischen Kletterunfall von Walter Britschgi:
Aus Unfällen und Missgeschicken zu lernen ist keine leichte Angelegenheit. Oft sind die Betroffenen von Selbstvorwürfen geplagt oder gar mit dem zwanghaften Gedanken belastet „Es hätte nie passieren dürfen“.
Wie die Erfahrung zeigt, ist es sogar für Experten sehr schwierig aus einem Unfall die passenden Schlussfolgerungen zu ziehen um daraus entsprechende prophylaktische Massnahmen abzuleiten. Trotzdem ist es wichtig, dass sich Drittpersonen der Sache annehmen und die Ergebnisse bekanntgeben. Das ist aber nur möglich, wenn eine wertfreie Beurteilung angestrebt und auch als solche verstanden wird. Ganzes Dokument downloaden (Gratis!)
Rückmeldekultur… mit Gelassenheit zu einem erfolgreichen Feedback. Wir Menschen sind in manchen Tätigkeiten einfach etwas ungeschickt. Nicht nur beim Jonglieren, Nagel einschlagen oder Kuchen backen, sondern auch beim Kommunizieren.
Wie wir alle wissen, wird ein Kompliment von jedermann leicht angenommen, sogar dann, wenn wir etwas übertreiben. Hingegen auf Fehler hinzuweisen ist da schon bedeutend schwieriger. Die Reaktion eines Gegenübers hat uns auch schon öfters auf eine harte Probe gestellt, denn entweder wurden wir als unsicher oder gar als oberlehrhaft oder so ähnlich abgestempelt. Jedenfalls tun wir uns schwer, sowohl beim Rückmelden, als auch bei der Annahme einer Kritik. Ganzes Dokument downloaden (Gratis!)
Statement zu Kletterunfällen vor Gericht. In der Fachzeitschrift bergundsteigen 4/07 wurden fünf Kletterunfälle erläutert, die aufgrund schwerwiegender Folgen einem zivil- und strafrechtlichen Verfahren unterzogen wurden. Diese Unfälle ereigneten sich zufälligerweise in einem kurzen Zeitraum und in zwei verschiedenen Kletterhallen in Innsbruck. Die Ursache der Ereignisse war in allen fünf Fällen ein unbewusster Fehler in der handwerklichen Ausführung während der Bedienung des Seils und des Sicherungsgeräts (Quelle: Ein nachträgliches Gespräch mit dem Gutachter). Doch die Gerichtsvollzieher sahen das anders, verständlicherweise beeinflusst von den entsprechenden Gutachten, welche aufgrund des damaligen Wissens zustande kamen. Ganzes Dokument downloaden (Gratis!)
Meine Rückmeldekultur. Mit Gelassenheit zu einem erfolgreichen Feedback Text, Fotos und Psychologischer Hintergrund von Walter Britschgi. Ganzes Dokument downloaden (Gratis!)
Sichtweise zum Thema Die Zukunft der alpinen Klassiker. Am Anfang war das Feuer Das Feuer im Manne bei der Eroberung der Alpen Ein Abenteuer voller Feuer - nur den Männern vorbehalten Frauen, gerade noch geduldet als Seilpartner Frauen, auserkoren aus der VIP-Szene Frauen, kein Stimm- und Wahlrecht, kein Recht auf Vorstieg Danach bildeten sich irgendwann Frauenseilschaften Doch lange dauerte es bis zur umfassenden Akzeptanz. Ganzes Dokument downloaden (Gratis!)
Selbstüberschätzung – ethisch betrachtet. Das Bei der Benennung der Hauptursachen von Unfällen beim Bergsteigen werden oft Begriffe wie Selbstüberschätzung, Unaufmerksamkeit und Konditionsschwäche verwendet. Das sind Begriffe wie sie bei offiziellen Institutionen gerne als eine Art Mahnfinger eingesetzt werden. Dazu habe ich nun aber eine kontroverse Meinung. Meine Ansichten basieren auf einer bestimmten Zielsetzung, welche mit der Wirkungsweise von prophylaktischen Massnahmen in Zusammenhang steht. Alle wollen aus Ereignissen lernen. Dies ist aber nur auf technischer Ebene möglich, und nicht wie gemeinhin angenommen, auf emotionaler Ebene, wie zum Beispiel mit der Haltung man solle besser Aufpassen oder man solle sich gefälligst nicht selbst überschätzen. Ganzes Dokument downloaden (Gratis!)
Die meisten Kletterer unterschätzen die Festigkeit eines Maillon Rapide. Maillon Rapide sind verschraubbare Kettenglieder und qualitativ sehr hochwertig. Eingestanzte Nutzlast- oder Bruchkraftwerte und die Kennzeichnung der CE-Norm oder DIN-Norm bietet Qualitätsgarantie... Ganzes Dokument downloaden (Gratis!)
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Anseilen-Sichern-Retten im Gebirge mit neuem Konzept: ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit. Excepturi, aspernatur, voluptatibus, atque, tempore molestiae.
Dieses Dokument ist in arbeit und in Kürze hier verfügbar
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Walter Britschgi (* 1957 in Sarnen) ist ein Schweizer Sportkletterer, Bergsteiger, Vordenker und Tüftler mit praxis- und lösungsorienterter Vorgehensweise im Klettersport.
Als Bergsteiger kletterte er durch viele klassische Fels- und Eiswände der Alpen. Seine Erstbegehungen im Fels sind sehr gut mit Bohrhaken gesichert.
Seit 2 Jahrzehnten ist er im Kletterzentrum Gaswerk als Sicherheitsbeauftragter tätig. Dort wird die Weiterentwicklung der Sicherheit stark beeinflusst durch ein Kernteam von Experten aus unterschiedlichen Arbeitsbereichen der Firma. Die Geschäftsleitung ermöglicht diese aufwändige Zusammenarbeit, die letztendlich weit über dem sonst bei Kletterhallen gewohnten Masse hinausgeht.